Gastdarsteller:
Scott Lowell (Dr. Douglas Filmore)
Joseph Fuhr (Tim Levitt)
Marcus Giamatti (Forrest Wakefield)
Michelle Clunie (Suzanne Levitt)
Joe Mei (An Ni)
Dimitri Diatchenko (Dimitri Romanov)
Dayo Okeniyi (Jarrick Henry)
Craig Ricci Shaynak (Tiffin Olin)
Marina Benedict (Ingrid Magnusson)
In den Trögen eines Schweinestalls wird eine Leiche gefunden. Der Jefferson identifiziert die Überreste als die eines egozentrischen Schachmeisters. Unterdessen erfährt Dr. Saroyan, dass sie von einem Wissenschaftsmagazin ausgezeichnet werden soll. Das überrascht sie, lässt sie aber vor allem an Brennans Reaktion zweifeln.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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