Gastdarsteller:
Richard Schiff (Leon Watters)
McKayla Maroney (Ellie)
McKinley Freeman (Trainer Davis McIntyre)
Laura Niemi (Melissa Howes)
Mark Derwin (Adam Howes)
Cherami Leigh (Rachel Howes)
Bonnie Root (Haley Kent)
Nancy Stone (Bonnie Johnson)
Steve Monroe (Norman Johnson)
J. Michael Trautmann (Julian Anton)
Die Leiche einer 16-jährigen Turnerin wird in einem Ödland gefunden, nachdem die Finder unachtsam waren. Brennan verteidigt den Vater des Opfers, den Hauptverdächtigen, einen Physiker, der so sehr in seine Forschung vertieft war, dass er seine Tochter vernachlässigte. Parallel dazu übernimmt Booth den Fall des Identitätsdiebstahls von Camille.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Daten- und Textquelle: Wikipedia