Gastdarsteller:
Danielle Panabaker (FBI-Spezialagentin Olivia Sparling)
Brooke Langton (Christine Keenan)
Harry Van Gorkum (David Batuhan)
David Kagen (Sam Eagen)
Jonathan Runyon (Leonard Foot)
Emily C. Chang (Lita Lisko)
Paris Tanaka (Dr. Jennifer DePaul)
Don Franklin (Dr. Art MacGregor)
Paul Schackman (Quentin Mayhew)
Richard Augustine (Sicherheitsbeamter Hal Bennett)
Estella Gabriel (EMT)
Nach einem Streit über ihr Familienleben kehrt Brennan zurück, um an einer Leiche zu arbeiten, als ein Unbekannter plötzlich auftaucht und auf ihn schießt. Booth wird alles daran setzen, den Täter zu finden, während die Wissenschaftlerin eine einschneidende Erfahrung macht: Sie wird ihre Mutter in ihren Halluzinationen wiedersehen.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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