Gastdarsteller:
Sarah Scott (Laila Serrano)
Marta DuBois (Maureen Serrano)
Dmitry Chaplin (Kendrick Mantorov / der Choreograph)
Andres Perez-Molina (Tommy Kentner)
Tyce Diorio (sich selbst)
Mary Murphy (sich selbst)
Vai Tiare Au-Harehoe (Blossom)
Vincent Corazza (Palmer Heston)
Chehon Wespi-Tschopp (Rocko)
Eliana Girard (Katarina Wirz)
Gary Grubbs (Wayne Wilson)
Alison White (Registrar)
Harrison White (Der Hausmeister)
Das Skelett einer Tänzerin wird von einem Moderator einer Sendung über paranormale Phänomene gefunden. Die Knochen sind mit verschiedenfarbigen Kristallen besetzt, was die Untersuchung erschwert, doch es gibt Hinweise, die auf einen sexuellen Übergriff hindeuten. Das Opfer sollte an einer Tanzshow teilnehmen und Sweets schlägt vor, dass Bones und Booth an der Show teilnehmen. In der Zwischenzeit macht sich Angela Gedanken über ihre Zukunft als Künstlerin im Team.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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