Gastdarsteller:
Dylan Neal (Oberstleutnant Ben Fordham)
Jonell Kennedy (Diane Rollins)
Charlayne Woodard (Diane Rollins)
Stephanie Erb (Linda Murphy)
Brennan und Booth sehen sich ein Basketballspiel an, was Brennan auf Coaching-Ideen bringt. Sie beschließt, alle ihre Assistenzärzte an nicht identifizierten Knochen arbeiten zu lassen, die das als Wettbewerb betrachten, bevor sie sich alle mit einem besonderen Fall beschäftigen, einem Obdachlosen, der 10 Tage nach den Anschlägen vom 11. September gestorben ist. Dieser Fall ruft bei ihnen schlechte Erinnerungen an diesen Tag hervor.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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