Gastdarsteller:
Reed Diamond (FBI-Spezialagent Hayes Flynn)
Nadine Ellis (Dr. Alyson Noble)
Annie Tedesco (Meg Vinnicombe)
Nancy Linari (Harriet Grover)
Brennans alter Freund Dr. Sawyer, ein brillanter Mathematiker, der zum Patienten in der Psychiatrie wurde, wird tot im Wald aufgefunden, sein Körper von Wölfen gefressen. Booth verdächtigt Pelant, einen Computerspezialisten, der zur gleichen Zeit versucht, seine Freilassung auszuhandeln.
Nach und nach scheinen jedoch alle Beweise für diesen neuen Mord bei Bones zusammenzulaufen. Booth, Brennan, Sweets und Angela werden einer nach dem anderen von dem Fall abgezogen.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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