Gastdarsteller:
William Sanderson (Norbert Mobley)
Rebecca Tilney (Connie Babcock)
Joe Adler (Junior Babcock)
Ezra Buzzington (Ephraim Babcock)
Mackenzie Mauzy (SueBob Mobley)
Tico Wells (Dennis Timmons)
Als mitten im Wald eine Leiche gefunden wird, bringt das Team das Opfer mit zwei Familien in Verbindung, die fast ein Jahrhundert lang verfeindet waren. Brennan und Booth befragen ein Familienmitglied mit einem schockierenden Geständnis, das sie zu einem Motiv für den Mord an dem Opfer führt. Unterdessen fällt es Brennan schwer zu akzeptieren, dass ihr Vater aufgrund seiner unsichtbaren Präsenz in ihrer eigenen Kindheit seine Dienste als Babysitter für ihre kleine Tochter anbietet.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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