Gastdarsteller:
Geoff Stults (Walter Sherman)
Michael Clarke Duncan (Leo Knox)
Saffron Burrows (Ike Latulippe)
Danny Trejo (Eddie, der Bischof)
Mini Anden (Brittany Stephenson)
Suzie Plakson (Rosalind Bassa)
In den Everglades wird die Leiche eines Museumswärters aufgefunden, der von seinem Körper gefressen wurde. Bei seinem Verschwinden hatte er eine Karte entwendet, die seitdem verschwunden ist. Booth sieht nur eine Person, die sie wiederfinden kann: Walter Sherman, ein Phantast, der alles wiederfinden kann.
- Die Figuren der Spin-off-Serie The Finder werden hier vorgestellt
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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