Gastdarsteller:
Ryan Cartwright (Vincent Nigel-Murray)
Billy Gibbons (Angelas Vater)
Jason Rogel (Broderick Mullins)
John Pyper-Ferguson (Landis Collar)
Anil Raman (Dr. Christopher Beaudette)
Aimee Garcia (Jennifer Keating)
August Emerson (Milton Alvaredo)
Sterling Sulieman (Nest Tech)
Arielle Vandenberg (Model)
Shawn Carter Peterson (Fotograf)
Booth und Brennan arbeiten an einem Fall von pulverisierten menschlichen Knochen, die in einem Müllsack am Ort eines Fotoshootings gefunden wurden. Als das Team ein Stück eines Meteoriten im Ohr des Opfers entdeckt, führt es sie zum Collar Institute of Science, einem renommierten Forschungszentrum in Washington. Nachdem sie die Wissenschaftler des Instituts befragt haben, finden sie heraus, dass die Überreste Dr. Diane Sidman gehören. Im Laufe der Ermittlungen kommt Angelas Vater nach Washington, um mit Hodgins eine Rechnung zu begleichen.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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