Gastdarsteller:
Robert Blesse (Charlie Rogan)
Erin Chambers (Kat Curtis)
Denise Crosby (Margie Curtis)
Gill Gayle (Gavin Lee)
Scoot McNairy (Noel Liftin)
Beth Grant (Lizbeth Harding)
Christopher Darga (Andrew Harding)
Cameron Watson (Lyndon Page)
Derwin Jordan (Tim Peck)
Darren O'Hare (Clay Ansley)
Burnadean Jones (FBI Forensic Tech)
Die Leiche eines Farmers wird gefunden: Der erste Verdacht fällt sofort auf die anderen Farmer, die er von ihrem Land vertreiben wollte. Dabei wird jedoch nicht berücksichtigt, dass er parallel dazu ein ehebrecherisches Leben führte.
- Dies ist der erste Auftritt von John Francis Daley in der Rolle des Dr. Lance Sweets.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Daten- und Textquelle: Wikipedia