Gastdarsteller:
Eddie McClintock (Sully)
Chris Conner (Oliver Laurier)
Valarie Pettiford (Ellen Laskow)
Jonathan Slavin (Hank Belden)
Colby French (Greg Braley)
Steve Braun (Ashton Keller)
Darby Stanchfield (Connie Lopata)
Sean Patrick Murphy (Forensic Agent)
Ted Lyde (Polizeibeamter)
Kurz nach der Veröffentlichung seines neuen Buches ermittelt Brennan zusammen mit Booth in einem Mordfall, dessen Vorgehensweise der des Mörders aus seinem Roman ähnelt. Doch damit nicht genug, auch zwei weitere Morde deuten darauf hin, dass es sich um einen der Bewunderer des Autors handelt.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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