Gastdarsteller:
Heath Freeman (Howard Epps)
Christie Lynn Smith (Caroline Epps)
Ty Panitz (Parker Booth)
Mik Scriba (Warden T.C. Everett)
Pancho Demmings (FBI Agent Jay Ramirez)
Kathy Lamkin (Marianne Epps)
Giovannie Pico (Rose Alipio)
Sandra Purpuro (Dr. Barbara Young)
Janet Tamaro (TV Reporter)
Der Serienmörder Howard Epps ist durch die Hintertür aus dem Gefängnis entkommen. Nun schmiedet er einen Racheplan gegen seinen Erzfeind Brennan, indem er ihm die volle Verantwortung für alle zukünftigen Verbrechen zuschreibt. Epps macht seine Drohungen wahr und hat es auf das Umfeld des forensischen Anthropologen abgesehen: Angela, Seeley und dann Camille.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Daten- und Textquelle: Wikipedia