Gastdarsteller:
Heath Freeman (Howard Epps)
Christie Lynn Smith (Caroline Epps)
Rodney Lane Holland (Gil Lappin)
Dohn Norwood (Ranger)
Irene Roseen (Schwester Karen Dunne)
Jim Jansen (Grant Hathaway)
Gregory Scott Cummins (Henry Gerber)
Tarah Paige (Helen Majors)
Nachdem Booth und Brennan die Leiche eines jungen Mädchens ausgegraben haben, stellen sie fest, dass es sich nicht um einen Fall wie jeden anderen handelt. Sie stellen Ähnlichkeiten mit den Verbrechen des inhaftierten Serienmörders Howard Epps fest. Um der Sache auf den Grund zu gehen, verhören sie ihn sofort. Doch schon bald finden sie sich in einer von Epps selbst angeführten Spurensuche wieder. Zwischen Hodgins und Angela passieren Dinge...
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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