Gastdarsteller:
Kevin Rankin (Mike Doyle)
Colby Donaldson (Dr. Graham Leger)
Michelle Hurd (Leutnant Rose Harding)
Judd Trichter (Dr. Ryan Halloway)
Victor Togunde (James Embry)
Scott Lawrence (Sam Potter)
Tom McLeister (Peter LaSalle)
Giancarlo Esposito (Richard Benoit)
Patricia Belcher (Caroline Julian)
Nach dem Wirbelsturm Katrina hilft Brennan bei der Identifizierung der ausgegrabenen Leichen. Während ihrer Arbeit am Fall "John Doe 361" wacht Brennan in ihrem Zimmer auf, blutüberströmt, mit einem gebrochenen Handgelenk und ohne Erinnerung an die letzten 36 Stunden.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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