Gastdarsteller:
John M. Jackson (Sam Cullen, der stellvertretende FBI-Direktor)
Cullen Douglas (Harry Tepper)
Robert Foxworth (Branson Rose)
Fredric Lane (Giles Hardewicke)
Rodney Rowland (Dane McGinnis)
Teddy Lane Jr. (Abgeordneter)
Brian D. Johnson (Arbeiter)
David Wells (Harley Frankel)
Chris Payne Gilbert (Eric Hughes)
Harris Shore (Anthony Kendall)
Lindsey Stodart (Katie Ney)
Michael Chieffo (Bürgermeister Frank Ney)
Auf dem Grund eines Bohrlochs entdecken die Arbeiter die Leiche eines Mannes, der einen 300 Jahre alten Knochen in der Hand hält. Booth und Brennan müssen das Opfer identifizieren und die Motive für das Verbrechen aufdecken, das mit dem Schatz und dem Fluch von Blackbeard zusammenzuhängen scheint.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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