Gastdarsteller:
Glenn Plummer (Harold Overmeyer)
David Denman (Phil Garfield)
Fay Wolf (Marni Hunter)
Mary Mara (Helen Bronson)
Ryan Alosio (Duke Daillel)
Brian Gross (Kyle Montrose)
Keith Pillow (Michael Preston)
Matt Huhn (Polizist)
Die Leiche einer vermissten Dokumentarfilmerin wird an ihrem letzten Beobachtungsort gefunden, in den unterirdischen Tunneln von Washington, D.C., wo eine Gemeinschaft von Außenseitern lebt. Das Tunnelnetz scheint mehr zu sein als nur ein Zufluchtsort für die Vergessenen, es birgt auch einen unschätzbaren Schatz aus dem Bürgerkrieg.
Bones – Die Knochenjägerin handelt von der forensischen Anthropologin Temperance Brennan (gespielt von Emily Deschanel) und ihren Kollegen am Jeffersonian Institute in Washington, die zusammen mit dem FBI bei der Aufklärung von Verbrechen helfen.
Im Mittelpunkt der Serie steht die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan, deren Spitzname Bones ist. Brennan wird als herausragende, aber etwas weltfremde Wissenschaftlerin porträtiert: Während sie in ihrem komplizierten Fachgebiet eine absolute Koryphäe ist, zeigt sie große Schwierigkeiten, Mitmenschen gegenüber den richtigen Ton zu treffen. Anspielungen auf die Pop- und Alltagskultur kommentiert sie oft mit den Worten: „Ich weiß nicht, was das bedeutet.“
Brennans Arbeit besteht darin, am (fiktiven) staatlichen Jeffersonian Institute in Washington die skelettierten Überreste von Opfern des Ersten Weltkrieges und anderer Kriege zu identifizieren. Sie und ihr Team werden dabei immer wieder zur Mithilfe bei der Aufklärung von Verbrechen hinzugezogen, die vom FBI untersucht werden. Als ihr männliches Gegenstück fungiert der Ermittler Seeley Booth.
Das in der Serie erscheinende „Jeffersonian“ ist fiktiv und eine Anspielung auf die reale Smithsonian Institution, eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA.
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