Max verliebt sich in einen Zwerg, der auf einem Elefanten in die Stadt reitet, von dem er sagt, dass er in einem Zirkus misshandelt wurde. Jill erzählt Kimberlys Lieblingslehrer, Mr. Pankow, dass er einen Gehirntumor hat.
Die Serie spielt in der fiktiven Stadt Rome im US-Bundesstaat Wisconsin. Rome ist eine überwiegend von Weißen bewohnte, circa 30.000 Einwohner zählende Kleinstadt. Häufige Schauplätze innerhalb der Stadt sind das Polizeirevier, das Gerichtsgebäude mit dem fiktiven Namen Hogan County Courthouse und das Wohnhaus der Familie Brock.
Am Beginn vieler Episoden steht die Entdeckung eines Verbrechens bzw. die Feststellung eines vermeintlichen Straftatbestandes. Oft folgen die Ermittlungsarbeit der Polizei und die Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen. Häufig werfen die thematisierten Fälle ethisch-moralische Fragen auf, die sowohl innerhalb der Familie Brock als auch von der Polizei und vor dem Gericht kontrovers diskutiert bzw. verhandelt werden. Viele Episoden enden mit dem Urteilsspruch des Richters oder der Jury.
Ein wesentliches Merkmal der Serie ist, dass sie Probleme aus unterschiedlichen, konträren Blickwinkeln betrachtet.
Picket Fences wurde hauptsächlich den Genres Drama, Courtroom Drama (auf Deutsch etwa: „Gerichtssaal-Drama“), Polizei- und Krimiserie, Familienserie und – wegen schwarzhumoriger Elemente – Comedy zugeordnet. Typisch für Serien von David E. Kelley, gibt es überdies etliche Elemente der Krankenhausserie. Für den Journalisten Harald Keller ist die Serie eine „gefällige Verknüpfung von leichthin unterhaltenden Elementen mit Problemthemen in einer Form, die oftmals einer Mischung aus Tragikomödie, Musterprozeß und brechtischem Lehrstück gleicht“
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Premiere zeigte die Serie unter dem Titel Rome – Stadt im Zwielicht.
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